Zusammenfassung: Mit Stempel "Dr. med. Marung Rostock."

Zusammenfassung: 41 Abbildungen, davon 5 farbig

Zusammenfassung: 12 farbige Kunstdrucke

Zusammenfassung: Spannung, Nervenkitzel, schockierende Überraschungen - ein neues Meisterwerk des sanften Schreckens.

Zusammenfassung: Poetische Erzählung in niederdeutscher Mundart von Fritz Reuter

Zusammenfassung: Ihre Erhaltung und Pflege in den Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt, Leipzig und Cottbus

Zusammenfassung: Die Öchstereichischen Länder, Die Deutschen Gebiete Böhmens, Dazu Siebenbürgen und einige Sprachinseln. Denen, die auf bedrohtem Boden arbeiten, kämpfen und leiden.

Zusammenfassung: div. literarische Beiträge im Anhang

Zusammenfassung: Für den Schulgebrauch ausgewählt und herausgegeben von Dr. Ernst Wasserzieher, Direktor der Stätischen höheren Mädchenschule und des Lehrerinnen-Seminars zu Neuwied

Zusammenfassung: 12 farbige Kunstdrucke

Zusammenfassung: Erscheinungsdatum geschätzt.

Quelle: Wikipedia Stichwort: Erna Lendvai-Dircksen Datum: 05.02.2014

Erna Lendvai-Dircksen
Erna Lendvai-Dircksen (* 30. Mai 1883 in Wetterburg, Hessen; † 8. Mai 1962 in Coburg) war eine deutsche Fotografin.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Leben
2 Auszeichnungen
3 Ausstellungen (Auswahl)
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Leben[Bearbeiten]

In den Jahren 1903 bis 1905 studierte sie Malerei an der Kasseler Kunstakademie, darauf folgte 1910 bis 1911 eine fotografische Ausbildung in der Lehranstalt des Lette-Vereins. Von 1906 bis 1911 war sie mit Adolf Göschel verheiratet und von 1913 bis 1924 mit dem ungarischen Komponisten Erwin Lendvai.
Seit 1913 betrieb sie eine fotografische Werkstatt in Hellerau bei Dresden. 1916 bis 1943 führte sie ein Porträtstudio in Berlin. Es entstanden unter anderem Porträts von Ricarda Huch, Käthe Kollwitz und Mary Wigman.
Schon 1917 faßte sie den Entschluss zur fotografischen Darstellung des „deutschen Volksgesichts“. In dieser Zeit entstanden aber auch impressionistisch beeinflusste Landschaftsfotografien.
Sie wurde 1924 in die Gesellschaft Deutscher Lichtbildner berufen. Im Jahr 1925 bereiste sie Ost- und Süddeutschland und stellte 1926 in der Deutschen Photographischen Ausstellung in Frankfurt am Main aus.
Ihr Buch Das Deutsche Volksgesicht erschien 1932 und im Jahr 1942 mehrere Bände mit dem Titel Das Germanische Volksgesicht. Nach der Zerstörung ihres Archivs 1943 siedelte sie nach Oberschlesien um und 1946 nach Coburg, wo sie alte Themen wieder aufgriff.
Der Band Norwegen der Reihe Das Germanische Volksgesicht wurde in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[1]
Die David-Octavius-Hill-Medaille der "Gesellschaft Deutscher Lichtbildner" wurde ihr 1958 verliehen. Danach blieb sie lange vergessen und erst in den 1970er Jahren stieß ihr Werk wieder auf größeres Interesse.

Zusammenfassung: Wald in schwarz-weiß Bildern. Nur der Einsame findet den Wald. Wo ihn mehrere suchen, da flieht er.

Zusammenfassung: Reiner Bildband mit Schwarz- Weisfotos von Gemälden

Zusammenfassung: Jahrzehnte in der Zukunft. Nanotechniker John Percival Hackworth verstößt gegen die Regeln seiner Kaste, als er sich eine Kopie der "Illustrierten Fibel für die junge Dame" anfertigen läßt. Dieses revolutionäre Erziehungsprogramm ist den herrschenden Klassen vorbehalten. Doch nach einem Überfall gerät das Programm in die Hände der kleinen Nell. Bald befindet sie sich in einem Informationsnetzwerk, das die Welt von Übermorgen für immer verändern wird...

Zusammenfassung: Klappentext:
Wenn Butler James über den Tigerkopf stolpert, ist klar: Es muss Sivester sein. Aber wissen wir auch, warum die vier Gentlemen nicht mehr an Miss Sophies Tafel sitzen? Hier kommt nun endlich des Rätsels lang ersehnte Lösung …

Zusammenfassung: Mit 20 Farbdrucken (randlose Drucke auf dicken weißen Seiten lose befestigt)

Zusammenfassung: Historisch-romantisches Lebensgemälde